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Beim Fotografieren selbst ging es nicht darum, eine Rolle zu inszenieren. Es ging darum, Facetten sichtbar zu machen, Jörgs Facetten sichtbar zu machen.

Denn er ist nicht nur der analytische Macher, er ist auch der, der mit einem kleinen Grinsen aus der Reihe tanzt,wenn der Moment stimmt.

Für unser Shooting haben wir bewusst offene, bzw. weitläufige Räume gewählt. Jörg braucht keine Begrenzung, sondern Weite.

Wir positionierten zudem ein persönliches Element - einen Globus.

Aber nicht einfach als Deko, sondern als Sinnbild für Jörgs Weltoffenheit, seine Auslandserfahrung, seine globale Sichtweise auf Märkte, Systeme und Menschen.


Denn so arbeitet er, mit Blick aufs Ganze. Und mit dem Mut, auch unbequeme Wege zu gehen, wenn sie langfristig Sinn ergeben.

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Jörg Scheithauer

Einmal um die Welt.
Vom CFO zur klaren Entscheidung.

Manche Shootings beginnen wie geplant.
Andere beginnen mitten im Leben, oder in meinem Fall mit einem Telefonat im Auto und einen anschließenden Spontanbesuch.
So war es mit Jörg Scheithauer.

Unser erstes Gespräch fand in seinem Büro zu Hause statt.
Kein abgesteckter Rahmen, keine Vorbereitung, oder Recherche meinerseits. 
Stattdessen ein echter Moment. Und ein Mensch, der weiß, worauf es ankommt: auf Klarheit, Tempo sowie Umsetzung, denn ich habe gleich gemerkt, Jörg ist keiner, der lange zögert.
Er denkt strategisch, agiert klar und bleibt dabei aber immer vor allem eins: menschlich.

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